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Am Mittwoch, den 13.September 2017, besuchte der Leistungskurs Kunst der Q2 des Gymnasiums Ochtrup die zum vierzehnten Mal stattfindende Documenta in Kassel.

Zu Beginn der ersten Schulstunde ging es für die 12 Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Karolin Hörsting mit einem Kleinbus, dessen Fahrt dankenswerterweise vom Förderverein gesponsert wurde, in Richtung hessische Großstadt. Nach langer Fahrt bekamen die Gymnasiasten zunächst die Gelegenheit selbstständig das große Kunstgelände unter die Lupe zu nehmen. In einer späteren ausführlichen Führung durch die Neue Galerie sammelten die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses viele weitere neue Eindrücke zeitgenössischer Kunst.

Auch Dank der großzügigen Unterstützung des Fördervereins konnte ein fächerübergreifendes Projekt des Geschichts- und Kunst-Lks der Jahrgangsstufe Q2 umgesetzt werden. Als Abschluss der Woche der Brüderlichkeit wurde die von den Schülerinnen und Schülern gestaltete Gedenkstätte zur Zwangsarbeit in Ochtrup auf dem Friedhof an der Oster der Öffentlichkeit übergeben. Die feierliche Einweihung erhielt einen besonderen Rahmen, da als Ehrengäste u.a. die Zeitzeugin Margarita Zhurba und der Journalist Viktor Pedak aus der Ukraine bewegende Worte an die Gäste richteten. Die Gedenkstätte selbst besteht aus einer Stele, auf der Informationen zum Thema „Zwangsarbeit in Ochtrup“ zusammengetragen wurden. Zudem findet sich auf dem Gelände ein gestalteter Gedenkstein. Beides soll an das Schicksal von fünf Säuglingen erinnern, die als Kinder von Zwangsarbeiterinnen in Ochtrup auf Grund mangelnder Hygiene und Mangelversorgung verstarben.  Zudem wird der Säuglingsschwester Margund Fehrmann gedacht, die erreichen konnte, dass sich ab dem Jahre 1944 die Versorgungslage der Kinder in Ochtrup deutlich verbesserte.

 

Der Englisch-Leistungskurs brach am Samstagabend nach London auf, in die Stadt, in der Harry Potter, Shakespeare und die Queen Geschichte geschrieben haben. Durch eine Stadtführung mit „Harry Potter“ selbst, der Teilnahme an einem Shakespeare Workshop, dankenswerterweise durch den Förderverein der Schule unterstützt und dem Besuch des Buckingham Palace bot sich für die SchülerInnen die Gelegenheit, all diese Ikonen und Sehenswürdigkeiten näher kennenzulernen und dadurch in die britische Kultur einzutauchen.

Mit dem bewährten Konzept „Projekt Liebesleben“ der AWO (Arbeiterwohlfahrt Münsterland) in Zusammenarbeit mit der Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle des Kreises Steinfurt konnten die SchülerInnen der Jahrgangsstufen 6 und 9 Anfang Februar alles fragen, was ein Schülerherz bewegt. Zeitgemäß und ganzheitlich wurden Liebe, Freundschaft, Sexualität, Beziehungsaspekte, Aufklärung und Verhütung, aber auch unterschiedliche Werthaltungen und ethische Aspekte thematisiert.

Same procedure as every Year: In den ersten Januartagen fahren die “Sophisticated Ladies & Gents” auf Bigbandfahrt. Seit einigen Jahren geht es zum intensiven Proben und Kennenlernen regelmäßig ins Jugendfreizeitheim Baccumer Mühle bei Lingen: Ein zum Probenraum umfunktionierter Gruppenraum bietet für die inzwischen auf 35 Schüler angewachsene Band beste Voraussetzungen. Unter Anleitung von Bandleader Christoph Bumm-Dawin wurde nach einem straffen Zeitplan konzentriert geprobt oder einfach nur, zum Teil bis tief in die Nacht, gejammt. Entstanden ist ein fetziges Programm unter dem Namen „Fantasy“.

Im Musikunterricht des Städtischen Gymnasiums Ochtrup kommen neuerdings 15 Keyboards zum Einsatz und zeigen den Schülerinnen und Schülern auf, welche vielseitigen musikalischen Möglichkeiten die elektronischen Tastenwunder bieten. Schließt man das Keyboard z.B. an eines der schuleigenen i-Pads an, entsteht im Handumdrehen ein kleines Tonstudio, an dem eigene Musik eingespielt werden kann.

Die Jahrgangsstufen 9, EF und Q1 sahen eine Aufführung des Forum-Theaters Wien mit dem Stück „Andorra“ von Max Frisch. Deutschlehrerin Anne Braun erklärte für die Fachschaft Deutsch, dass man versuche regelmäßig kleinere Ensembles für eine Vorstellung an die Schule zu holen, um die Bedeutung dieser Textsorte, die einfach auf die Bühne gehöre, deutlich zu machen.

Auch in diesem Jahr sind 56 SchülerInnen wieder begeisterte Besucher des Theaterjugendringes. Mit einer großartigen Aufführung des Dramas Romeo und Julia zur gleichnamigen Ballettmusik von Sergei Prokofjew überzeugte das Tanztheater die Jugendlichen gleich in der ersten Aufführung vollkommen.

Am 23.11.2016 fuhr die SV, wie in jedem Jahr, in die Jugendherberge Tecklenburg, um sich dort intensiv mit der Veränderung der Schule zu beschäftigen. Es gab dort mehrere Arbeitsgruppen, wie z.B. die Schulimage-Gruppe. Die Oberstufe hat sich dieses Jahr intensiv mit dem Thema Stress und Leistungsdruck beschäftigt.

Ein Jahr Schulsanitätsdienst am Gymnasium Ochtrup

Seit fast genau einem Jahr sorgt der Schulsanitätsdienst für mehr Sicherheit am Städt. Gymnasium Ochtrup. Bei großen Veranstaltungen wie Schul- und Sportfesten, aber auch im ganz normalen Schulalltag kann es zu Unfällen kommen oder schnelle und zielgerichtete Hilfe gefragt sein: Der Hausmeister fällt von der Leiter, ein Schüler bekommt nach dem Ausdauertraining im Sportunterricht keine Luft oder eine Schülerin stürzt in der Pause und blutet. All dies sind Dinge, die im Schulalltag passieren können. Die Verantwortlichen für den Schulsanitätsdienst ziehen nun nach einem Jahr Bilanz.

„Oft ist bei Unfällen zu beobachten, dass viele Menschen keine Hilfe leisten. Das passiert meist aus Angst davor, falsch zu handeln und dafür vielleicht zur Verantwortung gezogen zu werden“, erklärt Schulleiter Peter Grus. Um bei den Schülerinnen und Schülern des Städt. Gymnasiums Ochtrup gerade diese Hemmungen abzubauen und die Erste Hilfe-Versorgung an der Schule zu verbessern, wurde auf Initiative von Lehrerin Andrea Torunsky und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ein Schulsanitätsdienst ins Leben gerufen.

Vom 12. bis zum 19. November haben sich 32 SchülerInnen und drei Lehrkräfte auf das jährliche Abenteuer eingelassen: Frankreichaustausch = 8 Tage in einer fremden Familie, in einem fremden Land mit fremder Sprache – wie wird das wohl sein? Das Wochenende verbrachten die SchülerInnen auf sich gestellt in den Gastfamilien. Eine große Herausforderung! Ab Montag folgte tagsüber ein abwechslungsreiches landeskundliches Programm. Neben der Teilnahme am Unterricht haben die SchülerInnen die ortstypischen Riesenfiguren

   

   
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